Produktionsprozess von Überwurfmuttern:
Kupplungsmuttern werden üblicherweise durch Präzisionsbearbeitungsverfahren hergestellt. Dabei werden Metallrohlinge in die gewünschte zylindrische Form gebracht und die Innenbohrung mit einem Gewinde versehen, um Schrauben oder Gewindestangen aufzunehmen.
Merkmale:
Überwurfmuttern zeichnen sich durch ihre längliche zylindrische Form mit Innengewinde an beiden Enden aus. Sie dienen dazu, zwei Gewindeteile wie Bolzen oder Gewindestangen miteinander zu verbinden, ihre Länge zu verlängern oder miteinander zu verbinden.
Aussehen und Form:
Kupplungsmuttern haben typischerweise eine zylindrische Form mit einem Innengewinde, das sich über die gesamte Länge der Mutter erstreckt. Beide Enden sind normalerweise abgeschrägt oder abgerundet, um eine einfache Installation zu erleichtern.
Materialien:
Überwurfmuttern können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, darunter Stahl, Edelstahl, Messing, Aluminium oder Bronze. Die Materialauswahl hängt von Faktoren wie Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Anwendungsanforderungen ab.
Nutzungsbereiche:
Überwurfmuttern finden Anwendung in verschiedenen Branchen, darunter im Baugewerbe, im Maschinenbau, in der Automobilindustrie und im Sanitärbereich. Sie werden häufig zum Verbinden oder Verlängern von Gewindekomponenten wie Bolzen, Gewindestangen oder Stehbolzen in Strukturbaugruppen, Rohrleitungssystemen und Maschinen verwendet.
Oberflächen behandlung:
Überwurfmuttern können Oberflächenbehandlungen wie Verzinkung, Schwarzoxidbeschichtung oder Passivierung unterzogen werden, um die Korrosionsbeständigkeit und das Erscheinungsbild zu verbessern. Diese Behandlungen schützen die Muttern vor Rost und